Universität Bonn

Abteilung für Sinologie

PD Dr. Cord Eberspächer

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© PD Dr. Cord Eberspächer

PD Dr. Cord Eberspächer

  • 1989-1995
    Studium der Geschichte, Sinologie und Politikwissenschaft an den Universitäten Oldenburg, Hamburg und Leiden (NL)
  • Apr. 1995 – März 2004
    Mitarbeiter für Geschichte und Öffentlichkeitsarbeit der Oldenburgischen Landschaft, Oldenburg
  • 1998
    Studium des modernen Chinesisch an der Beijing New Asia University (北京新研究学院)
  • Okt. 1999 – Sept. 2005
    Lehrbeauftragter am Institut für Geschichte, Universität Oldenburg
  • 2003
    Promotion in Neuerer Geschichte am Historischen Seminar der Universität Hamburg
  • Okt. 2005 – März 2006
    Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Universität Hamburg
  • Aug. 2005 - Juli 2008
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz im Projekt “Preußen-Deutschland und China 1842-1911” in Zusammenarbeit mit der Sinologie der FU Berlin, der Peking Universität 北京⼤学 und dem Ersten Historischen Archiv Peking 第⼀历史档案馆
  • Sept. 2008 - Dez. 2009
    Research Associate an der University of Bristol im Projekt „Colonialism under Comparative Perspective: Tianjin under Nine Flags 1860-1949“ seit Jan. 2010 Direktor des Konfuzius-Instituts an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf
  • seit 2012
    Lehrbeauftragter an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • seit Okt. 2015
    Visiting Research Fellow am Institut für Globalgeschichte der Beijing Foreign Studies University
  • Dezember 2019
    Habilitation an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn im Fach Sinologie mit Schwerpunkt auf der Geschichte Chinas
     
  • seit 2018
    Vorstandsmitglied der Deutschen China-Gesellschaft (DCG)
  • seit 2018
    Distinguished Research G´Fellow an der School of History, Beijing Foreign Studies University
  • seit Dezember 2017
    Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift „Global History and China“ 全球史与中国
  • seit 2016
    Gutachter für die Doktorandenstipendien im Rahmen des „Confucius China Study Program“
  • seit September 2014
    Mitglied des Executive Council der Weltsinologenkonferenz
  • 2012
    Individual Performance Excellence Award des Hanban, Peking
  • 2006-2019
    Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Gesellschaft für Schiffahrts- und Marinegeschichte
    Wissenschaftliche Arbeitsgebiete / Schwerpunkte Moderne Geschichte Chinas unter besonderer Berücksichtigung ihrer internationalen und transnationalen Bezüge, China und der Westen, Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen, Militär- und Marinegeschichte, Geschichte und Film, Deutsche Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert in ihren globalen Dimensionen
  • Chinas imperiale Kriege. Die militärische Expansion Chinas während der Qing-Dynastie 1644-1911, in: Imperialkriege von 1500 bis heute. Strukturen - Akteure - Lernprozesse, Paderborn et al.: Ferdinand Schöningh 2011, S. 37-54
  • Profiteure des Opiumkriegs: Preußische Initiativen und deutsche Konsulate in China 1842-1911, in: Mechthild Leutner et al. (Hgg.), Preußen-Deutschland und China, Münster: LIT Verlag 2014, S. 27-62
  • Ursprung der Tugend ist der Himmel. Christentum, chinesische Tradition und die Staatsvorstellungen des Himmlischen Reiches der Taiping, in: Gregor Paul (Hg.): Staat und Gesellschaft in der Geschichte Chinas. Theorie und Wirklichkeit, Baden-Baden: Nomos 2016, S. 173-184
  • Herausforderung Übersetzen. Dolmetscher und Dolmetschen in den deutsch-chinesischen Beziehungen des 19. Jahrhunderts, in: Li Xuetao et al. (Hgg.): Open Horizons. Essays in Honour of Wolfgang Kubin, Peking/Düsseldorf: Foreign Language Teaching and Research Press und düsseldorf university press 2016, S. 478-488
  • Wann beginnt Chinas Moderne? Forschungsstand, Themen, Methoden, Fragen, in: Cord, Eberspächer, Alfons Labisch, Xuetao (Hrsg.), Wissensaustausch und Modernisierungsprozesse zwischen Europa, Japan und China (= Acta Historica Leopoldina, Bd. 69), Halle a.S., 2018
  • Preußen-Deutschland und China. Eine kommentierte Quelllenedition, hg. von Cord Eberspächer, Jürgen Kloosterhuis et al. (=Veröffentlichungen aus dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz - Quellen. Band 75), Berlin, 2020 (in Vorbereitung)
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