Abschlussarbeiten in der Mongolistik
Seit dem Neustart der Bonner Mongolistik zum Wintersemester 2013/14 haben Studierende Abschlussarbeiten zu vielfältigen Fragestellungen verfasst. Aus Gründen des Datenschutzes sind hier keine Namen und genauen Titel aufgeführt, d.h. dies ist ein Einblick in die Themen:
BA-Arbeiten:
- Aspekte mongolisch-japanischer Beziehungen
- Zur Darstellung mongolischer Kultur durch Migrantinnen aus der Mongolei
- Fragen des Identitätsbewusstseins von Mongolen in der Inneren Mongolei
- Klassisches Mongolisch im Alltag: zur Diskussion von Digraphie
- Sicherheitspolitische Herausforderungen in Nordostasien
- Wandlungsprozesse mongolischer Übergangsriten
- Konzepte von Nationalismus in der gegenwärtigen Mongolei
- Vergleich von Praxen des Schamanismus in Indonesien und der Mongolei
- Kooperationsbereiche zwischen der Mongolei und Deutschland
- Phone Numbers as new Status Symbols in Contemporary Mongolia
- Mongolische Lebensmittel: Marketing-Strategien und Potentiale
- Alkoholismus in der Mongolei
- Smog in Ulaanbaatar
- Zu Einflüssen ausländischer Organisationen auf die medizinische Versorgung in der Mongolei
MA-Arbeiten:
- Perspektiven und Herausforderungen für nachhaltigen Tourismus – untersucht am Beispiel des Nationalparks Chövsgöl
- Neo-Extraktivismus in der Mongolei: Chancen und Risiken von Ressourcenreichtum und die Frage der nachhaltigen Entwicklung
- Die verkörperte Kognition in den transeurasischen Farbbenennungsprozessen. Eine kognitive morphosemantische Studie des mongolischen Farbnamens ulaan „rot“ und dessen etymologischer Parallelen
- Außenpolitische und wirtschaftliche Beziehungen zwischen der Mongolei und Japan
- Zu Ursachen von Alkoholismus in Ulaanbaatar und Herausforderungen bei Lösungsansätzen
- Wirtschaftliche und gesellschaftliche Beziehungen zwischen Südkorea und der Mongolei
- Erfolge, Herausforderungen und Perspektiven internationaler Zud-Hilfe in der Mongolei
Doktorarbeiten:
- Einstieg in den mongolischen Markt. Potenziale und Herausforderungen für Unternehmen (In Kooperation mit der LMU)